Psychiatrie - Anleitung zum Mord steht im Beipackzettel

Nizza, München, Ansbach, Tokio: Die Warnung vor Mord und Gewalt steht im Beipackzettel

Forderungen an den zuständigen Staatsanwalt gegen die behandelnden Psychiater der Täter und deren mögliche Mitverantwortung für diese grausamen Kapitalverbrechen zu ermitteln werden immer lauter und intensiver. Meine bisherigen Recherchen deuten darauf hin, dass auch alle Täter in psychiatrischer Behandlung waren und Psychopharmaka verschrieben bekamen, obwohl vor der gewalt- und suzidauslösenden sowie gefühlsabstumpfenden (Neben-)Wirkung dieser Substanzen ganz klar gewarnt und hingewiesen wird. Mittlerweile ist auch bekannt, dass bei dem Co-Pilot Andreas Lubitz, der am 24. März 2015 149 Menschen mit sich in den Tod riss, als er ein Verkehrsflugzeug absichtlich abstürzen ließ, Psychopharmaka im Spiel waren. 

 

Mit einer strafrechtlichen Ermittlungen im Fall des Münchner Amokschützen David S. gegen die ihn behandelnden Psychiater könnte endlich die mögliche Mitverantwortung der behandelnden Ärzte und Psychiater aufgeklärt und in den Fokus der Öffentlichkeit gelangen. Wie viele weitere Massenmorde, die von Psychiatern wissentlich verschrieben werden könnten damit verhindert werden. Die Gleichheiten der Abläufe und behandelnden Psychiater sowie Psychopharmaka bei den jüngsten Gräueltaten von Ansbach und Nizza als auch zu dem entsetzlichen Massenmord, der sich in Tokio ereignete, sind so eindeutig, dass selbst kriminalistische Laien dies erkennen können. In allen diesen Fällen war der Täter (die Täter) zuvor in der Behandlung von Psychiatern, deren Standardtherapie in der Einflößung von gefährlichen Psychopharmaka mit ihren bekannten unkalkulierbaren Nebenwirkungen besteht.

Absicht oder Hilflosigkeit oder von der Pharmaindustrie bezahlter Terror also schlichtweg Korruption. Die Psychiater sollten unter Beobachtung gestellt werden und genauestens untersucht werden.

 

Radikalisierung und Terrorismus mit Hilfe von psychiatrischer Drogen und Psychiatern 

"Seit mehr als 30 Jahren recherchiere ich  den immer gleich ablaufenden Vorgang  bei Amokläufen und ähnlichen Verbrechen. Die Amokläufer laufen nicht trotz, sondern - im Gegenteil - gerade wegen ihrer psychiatrischen Behandlung Amok. Gewaltauslösende Psychodrogen erschaffen Massenmörder. Nicht nur die Menschenrechts - Organisation CCHR  hat diese Zusammenhänge mit der Untersuchung von 30 Amokläufen an Schulen und anderen Orten in den USA eindeutig nachgewiesen. Auch die Medien in Deutschland sind mittlerweile auf die schockierenden Tatsachen aufmerksam geworden. Jedesmal waren die Täter mit Psychodrogen vergiftet, die von Psychiatern wissentlich verabreicht wurden. In den Beipackzetteln wird nämlich vor einem Wut-, Aggressions- und Suizid-Potential ausdrücklich gewarnt. Diese sogenannten "Medikamente" machen harmlose Menschen zu brutalen Tätern und zu mitleidlosen Menschenschlächtern. Die Psychiater wissen davon!

 

Psychiatrische Profitgier verursacht Morde  

Bei vielen Schadensersatzverfahren von Opferfamilien von Amokläufen und anderen durch Psychiater zu verantwortenden Fällen von unerklärlichen Gewaltverbrechen und zahllosen Anhörungen vor Gericht sowie Untersuchungsausschüssen kam die skrupellose Profitgier der psychiatrischen Industrie ans Licht. In der Folge mussten auf Beipackzetteln vieler Antidepressiva Warnhinweise gedruckt werden. Dabei geht es vor allem um Nebenwirkungen wie Selbstmordabsichten und Gewaltausbrüche gegen andere ohne erklärbares Motiv.

Mittlerweile haben Arzneimittelbehörden weltweit, auch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Warnungen über die verheerenden Nebenwirkungen von Psychopharmaka herausgegeben, da sie Mord- und Selbstmordgedanken, Diabetes, Psychosen, Herzinfarkt und Schlaganfälle auslösen können. Bis diese Warnungen schließlich ausgesprochen wurden, waren jedoch bereits Tausende Hilfesuchender solchen todbringenden Nebenwirkungen zum Opfer gefallen.

Meine Recherchen werden nicht nur durch "Die Zeit" unterstützt:

www.zeit.de/wissen/gesundheit/2016-06/depression-studie-antidepressiva-kinder-jugendliche-wirkung

so sagt auch Bernd Tepping: "Bei zahlreichen Psychopillen ist ein gewalt- und aggressionsförderndes Potenzial nachgewiesen. Psychiater schaffen mit der Verabreichung von Psychopillen eine Art neue Kategorie von Straftätern. Es handelt sich dabei um Menschen, die strafrechtlich bislang nicht nennenswert in Erscheinung getreten waren, kein fassbares Motiv aufweisen und scheinbar urplötzlich besonders schwere oder brutale Gewalttaten verüben."

und 

Prof. Bruno Müller-Oerlinghausen, Pharmakologe und ehemaliger Vorsitzender der Arzneimittelkommission der Deutschen Ärzteschaft: "Das wirkt erstaunlich und paradox, aber es ist so, dass ein Mittel gegen Depressionen, was doch eigentlich die Suizidalität reduzieren sollte, dass das gleichzeitig, ..., Suizidalität auslösen kann."

und

eine aktuelle Studie, die am 8. Juni 2016 im britischen Medizinjournal The Lancet veröffentlicht wurde (Cipriani et al., 2016), bewies gerade wieder: ANTIDEPRESSIVA VERSCHLIMMERN PROBLEME!

und

die Süddeutsche Zeitung kolportierte am 9. Juni 2016 unter der Unterüberschrift: "Medikamente zur Behandlung depressiver Kinder und Jugendlicher wirken meist nicht. Teilweise verschlimmern sie die Probleme sogar, wie eine aktuelle Studie zeigt."

und 

ein internationales Forscherteam: "In Einzelfällen könnten die Mittel sogar suizidale Tendenzen bei Minderjährigen steigern."

 

Für die Studie hatten die Wissenschaftler die Befunde aus 34 klinischen Tests an mehr als 5.000 Patienten im Alter zwischen neun und 18 Jahren ausgewertet. Der ebenfalls eingesetzte Wirkstoff Venlafaxin habe sogar stärker ausgeprägte Suizidgedanken bewirkt. Weitere Mittel seien weitgehend wirkungslos geblieben. Es zeichne sich "kein klarer Vorteil" für die Behandlung schwer depressiver Kinder und Jugendlicher mit den gängigen Antidepressiva ab, wenn Risiken und potenzieller Nutzen abgewogen werden, resümieren die Autoren.