Psychiater behaupten, dass Gehirnscans jetzt Gehirnveränderungen zeigen, die "beweisen", dass psychische Störungen wie Schizophrenie und Depressionen auf dem Gehirn beruhen. Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis dafür: Es bleibt, was das "Kleingedruckte" in den Studien sagt: "suggeriert", "darf" und "erhofft".
"Es ist bekannt, dass die Medikamente, die zur Behandlung einer psychischen Störung eingesetzt werden, lang anhaltende biochemische und sogar strukturelle Veränderungen (auch im Gehirn) hervorrufen können, die in der Vergangenheit als Ursache der Erkrankung galten, aber tatsächlich eine Wirkung der Behandlung sein können". -Dr. Elliot Valenstein, Biopsychologe, Autor, Schuldzuweisung an das Gehirn. (Blame it on the brain)
"Die Behauptung der Psychiatrie, psychische Erkrankungen seien Hirnerkrankungen, ist "eine Behauptung, die angeblich auf neueren Entdeckungen in den Neurowissenschaften beruht, die durch bildgebende Verfahren zur Diagnose und pharmakologische Mittel zur Behandlung ermöglicht werden. Das ist nicht wahr." -Dr. Thomas Szasz, emeritierter Professor für Psychiatrie, New York University Medical School, Syracuse.
"In der klinischen Gemeinschaft wächst die Sorge, dass....neurowissenschaftliche Entwicklungen nichts über die Natur psychiatrischer Störungen aussagen...." -Dr. David Healy, Psychiater, Direktor des North Wales Department of Psychological Medicine.
"Kein Behauptung über ein Gen für einen psychiatrischen Zustand hat sich bewährt, trotz populärer Fehlinformationen." -Dr. Joseph Glenmullen, Harvard Medical School, Psychiater
"....die moderne Psychiatrie hat die genetisch/biologische Ursache einer einzelnen Geisteskrankheit noch nicht überzeugend bewiesen." David Kaiser, Psychiater.
"In vierzig Jahren hat die'biologische' Psychiatrie noch keinen einzigen psychiatrischen Zustand/Diagnose als Anomalie/Krankheit oder als etwas 'neurologisches', 'biologisches', 'chemisch unausgewogenes' oder' genetisches' validiert." -Dr. Fred Baughman Jr., Kinderneurologe, Fellow der American Academy of Neurology
Quelle: CCHR
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