Bewusstseinskontrolle und Gehirnwäsche - Psychiatrie in Deutschland

NL Zündorf

Welche Art von Gehirnwäsche kommt nach dem Elektroschockverfahren und den Psychopharmaka? 

Die Psychiatrie setzt "Hirnstimulation" als die nächste "wichtige" Behandlungsmethode ein. Bereits in Anwendung sind Elektrizität oder magnetische Wellen auf das Gehirn oder spezielle Gehirnbereiche.

Seit einigen Jahren fällt es der Psychiatrie und deren Sympathisanten immer schwerer, die vermehrten Studien, Warnungen und Fachberichte nicht zur Kenntnis zu nehmen. Diese Veröffentlichungen beweisen wie unwirksam, teuer und lebensbedrohend Psychopharmaka als auch Elektroschock (ECT) Behandlungen in der Psychiatrie sind.  

In den USA mussten Pharmaunternehmen sowie Psychiater bereits Milliardenbeträge für Geldstrafen und Vergleichszahlungen aufbringen. Und weitere Verfahren sind bei Gerichten anhängig. 

So bedrohte psychiatrische Scharlatane versuchen verzweifelt die nächste "Wunder-Behandlung" anzupreisen. Der nächste Betrug der psychiatrischen Gehirnwäsche- und Todesindustrie konzentriert sich nun darauf Elektrizität und starke Magnete auf das Gehirn einströmen zu lassen. Eine Behandlung, die den harmlosen und vertrauenserweckenden Namen "Hirnstimulation" erhalten hat. Hinter dieser neuen Gehirnwäsche verbirgt sich die Transkranielle Magnetstimulation (TMS), eine hochenergetische Magnetspule wird an der Kopfhaut des Opfers befestigt und für jeweils 40 Minuten starke Magnetfelder eingeschaltet. Dadurch werden extrem starke Magnetfelder erzeugt und starke elektrische Strömungen im Gehirn induziert. Diese Folter wird täglich  vorgenommen.

Selbst unter den Psychiatern gibt es keinerlei Übereinstimmung oder Begreifen wo und wie diese Magnetspule eingesetzt oder befestigt werden soll. Der Mangel an Wissenschaft ist bezeichnend für die Pschiatrie. Woran aber kein Mangel besteht ist die Bekanntheit über die Gefährlichkeit. 

Es gibt keinerlei Studien, die zeigen, dass diese "Behandlung"  erforscht worden ist. Trotzdem hat die korrupte US- amerikanische Behörde FDA (Behörde für Lebens- und Arzneimittel) den Einsatz genehmigt. Dabei liegt ein aussagekräftiger Bericht des Beratungsgremiums der FDA vor, dass klinische Studien in keiner Weise gezeigt hätten, dass die "Behandlung" tatsächlich wirksam sei.