Tiefenhirnstimulation: Psychiater haben diese abartige Methode auf den Markt gebracht, um ihr Versagen im mentalen Bereich zu übertünchen. Ein wohlklingender Name, "Tiefenhirnstimulation" (THS), für eine Prozedur wie keine andere in dem Ausmaß potentiell gefährlich ist. Lobotomie wurde schon in den 50er Jahren als folterähnliche barbarische Methode der Psychiatrie bloßgestellt, aber nun bohren die psychiatrischen Scharlatane und Folterknechte wieder Löcher in den Schädel von ihren Opfern. In einer äußerst risikoreichen "Operation" werden zwei Löcher in den Schädel gebohrt, dann werden dünne Elektroden tief in das Gehirn eingeführt. Danach werden zwei mit Batteriestrom versorgte "Stimulatoren" in die Brust implantiert, diese werden dann mit Drähten, die durch den Körper gezogen werden mit den Elektroden im Gehirn verbunden. Und jetzt kann die Gehirnwäsche und Bewusstseinskontrolle beginnen: Der Psychiater aktiviert durch einen Laptop die "Stimulatoren", die jetzt einen Stromschlag zu den Elektroden im Gehirn schicken. Ihr Gehirn wird "gegrillt". Ergebnisse Null, es sei denn Zombies werden als Ergebnis betrachtet. Eine lukrative Geldmaschine für die Psychiater. Ein Eingriff kostet um die 30.000 Euro, hinzu kommen die Arztkosten und die Kosten für das Neuroimaging.
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